Projekt Ochrona muraw kserotermicznych w polsko-niemieckim obszarze przygranicznym finansowany jest z Programu Współpracy INTERREG V A Meklemburgia-Pomorze Przednie / Brandenburgia / Polska w ramach Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR). Projekt realizowany jest także przy wsparciu finansowym Baltic See Conservation Fundation.
Am 23.10.2022 fand das „Herbsttreffen mit Kultur im Park” statt. Ein Nachmittagsspaziergang mit den Gedichten von Helena Raszka (gelesen vom Enkel der Dichterin, Tomasz Kowalczyk), ergänzt durch die Musik der Flötistin Katarzyna Turska sowie das schöne sonnige Wetter und die farbenfrohe herbstliche Ausstrahlung des „Tals der Liebe” – das war etwas ganz Besonderes!
Und nach dem Spaziergang warteten auf die Teilnehmer der Veranstaltung im Dorfsaal von Zatoń Dolna heiße spanische Rhythmen, dargeboten vom Duo Compadres.
Das Treffen war auch eine gute Gelegenheit, unseren Freiwilligen aus Zatoń Dolna für ihren Beitrag zu den Instandhaltungsarbeiten im historischen Park „Tal der Liebe” zu danken.
Es gab auch Informationen über das Gebiet und seinen natürlichen Reichtum, einschließlich des thermophilen Lebensraums, der im Rahmen des Projekts „Schutz der Trockenrasen im deutsch-polnischen Grenzgebiet” (INT162) gemäht und entbuscht wird.
Vielen Dank an Tomasz Kowalczyk für die Organisation der Veranstaltung „Herbsttreffen mit Kultur im Park” und an Bożena Krzanowska für die Finanzierung der Tafeln mit Gedichten von Helena Raszka, die an den Parkbänken angebracht wurden. Vielen Dank an Prze-moll und Mario vom Duo Compadres für eine sensationelle musikalische Darbietung und an alle Teilnehmer der Wanderung und des Konzerts für ihre Anwesenheit!
Vielen Dank auch an das Team von Hiperbike, das uns am Samstag bei den Vorbereitungen für die oben genannte Veranstaltung geholfen hat.
Das Projekt „Schutz der Trockenrasen im deutsch-polnischen Grenzgebiet” wird im Rahmen des Programms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Das Projekt wird auch mit finanzieller Unterstützung der Baltic See Conservation Foundation durchgeführt.