Projekt Ochrona muraw kserotermicznych w polsko-niemieckim obszarze przygranicznym finansowany jest z Programu Współpracy INTERREG V A Meklemburgia-Pomorze Przednie / Brandenburgia / Polska w ramach Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR). Projekt realizowany jest także przy wsparciu finansowym Baltic See Conservation Fundation.
Trotz vieler Schwierigkeiten des Schicksals und nicht nur des Schicksals trafen wir uns heute im „Tal der Liebe“ zur feierlichen Enthüllung einer Gedenktafel zu Ehren von Dr. Bożena Prajs, die letztes Jahr verstorben ist. Bożena war ein aktives Mitglied (zeitweise auch Vorstandsmitglied und ab 2019 Ehrenmitglied) und unsere Kollegin, aber vor allem hat sie die Föderation in das „Tal der Liebe” eingeführt und den Prozess der Revitalisierung und der Erschließung des Parks für Touristen eingeleitet, aber auch immer wieder die Notwendigkeit betont, die Idee des Parks als Denkmal mit der Notwendigkeit des Schutzes seiner wertvollen Natur in Einklang zu bringen. Interessant ist, dass diese Trockenrasenfläche, die jetzt im Rahmen des Projekts „Schutz der Trockenrasen im deutsch-polnischen Grenzgebiet” Dr. Prajs in den Park gelockt hat. Leider war es Bożena aufgrund einer schweren Krankheit nicht möglich, sich in vollem Umfang an den Angelegenheiten des Tals zu beteiligen, was wir sehr bedauern.
Das Treffen war auch ein Abschied von Małgorzata Vuillermoz, die Zatoń Dolna für immer verlässt. Małgorzata war seit Jahren Betreuerin des Tals der Liebe seitens unseres Vereins, und ihr unschätzbarer Einsatz und Beitrag für den gesamten Park kann nicht hoch genug gewürdigt werden – vielen Dank, Małgorzata!
Bei diesem bescheidenen, aber sehr netten Treffen wurden wir durch Angehörige, Freunde und Kollegen von Bożena Prajs von der Universität Szczecin, durch Vertreter der Forstverwaltung Chojna und des Kulturinformationszentrums Chojna sowie durch Einwohner von Zatoń Dolna begleitet.
Das Projekt „Schutz der Trockenrasen im deutsch-polnischen Grenzgebiet” wird im Rahmen des Programms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Das Projekt wird auch mit finanzieller Unterstützung der Baltic See Conservation Foundation durchgeführt.